Bist Du eher Katzen- oder Hundemensch? Dein Weingeschmack verrät es!

katzen wein

Über die speziellen Eigenschaften von Hunden- und Katzenmenschen wurde inzwischen vermutlich genau so viel geschrieben, wie über die Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Was genau davon zutreffend ist, muss wohl letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Eine neue Studie jedenfalls besagt, dass der Weingeschmack darüber entscheidet, ob jemand eher Katzen oder Hunden zugeneigt ist.

Wer sich gerne mal ein Gläschen Wein gönnt, ist in guter Gesellschaft: Wie das Detusche Weininstitut (DWI) ermittelt hat, trinkt jeder Deutsche pro Jahr 28,8 Liter Rot- oder oder Weißwein. Dass ihre Weinvorliebe auch etwas über ihre Tierliebe aussagen würde, hätten die meisten Weintrinker wohl eher nicht gedacht. Das jedoch will eine Befragung nun ermittelt haben.

Mehr als 2.000 Personen hatten sich für die Studie des Online-Weinhändlers Coravin zur Verfügung gestellt. Zunächst mussten die Teilnehmer angeben, welche Weinart sie am liebsten trinken. In dem Fragebogen gaben sie außerdem Auskunft zu ihrer Persönlichkeit. Die Antworten lassen den Schluss zu, dass sich Weißwein- und Rotweintrinker deutlich in zwei Lager unterteilen.

Demzufolge sind Rotweintrinker Frühaufsteher. Sie sind introvertiert, aber dennoch abenteuerlustig. Ihre Lieblingsmusik ist Jazz. Geht es in einem Gespräch um edle Tropfen, lassen sie gerne einmal ihr Insider-Wissen heraushängen. Rotweintrinker bevorzugen außerdem Hunde gegenüber Katzen.

Weißweintrinker: Sarkastisch und katzenliebend

Weißweintrinker sind gegenüber Rotweintrinkern vergleichsweise extrovertiert und neugierig. Auf der anderen Seite neigen sie jedoch auch zum Perfektionismus und haben oft eine sarkastische Ader. Ihre Lieblingsmusik ist Punk, ihr Lieblingstier ist die Katze.

Statistisch gesehen geben Weißweintrinker weniger Geld für eine Flasche Wein aus, als es Rotweintrinker tun. Das Weintrinken zelebrieren sie insgesamt auch weniger intensiv.

Rosétrinker wurden in der Studie übrigens nicht berücksichtigt. Möglicherweise läge deren Ergebnis genau zwischen den beiden Extremen.

Featured Image: Alexander / Cats on guard / CC-BY

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