Hochwertiges Katzenfutter: 29 Marken im Vergleich – Alle Preise, alle Inhaltsstoffe 🥩🐟

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Der Fall ist klar: Katzen gehören zur Familie! Weil das so ist wünschen wir uns, dass unsere Miezen ein möglichst langes Leben haben. Wir sind, was wir essen und das gilt auch für unsere Katzen! In diesem Beitrag erfährst Du, welche Katzenfuttersorten wirklich hochwertig sind und was besser im Regal bleiben sollte.

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Woran erkennt man ein gutes Katzenfutter? Unsere Erfahrungen zeigen, dass es nicht nur Anfängern in der Katzenhaltung oft nicht leicht fällt ein Futter zu finden, das gesund ist und gleichzeitig auch dem Tier schmeckt.

Gesund oder ungesund? Die wichtigste Regel in Sachen Katzenfutter lautet, dass die Etiketten auf den Verpackungen häufig erstaunlich wenig darüber aussagen, was tatsächlich darin steckt!

Denn die Hersteller lassen sich natürlich einiges einfallen, um potenzielle Käufer nicht zu verschrecken. So wird zum Beispiel aus ungesunden Zutaten wie Zucker ganz einfach Maltose, Fructose oder Sacharose. Gemeint ist jedes Mal Zucker, doch klingen alternative Begriffe weniger schädlich.

In diesem Beitrag haben wir für dich alles zusammengefasst was Du wissen musst, um das beste Futter für deine Katze zu finden!

Wir klären auf, welche Zutaten wirklich im Katzenfutter sein sollten und verraten dir, warum hochwertiges Katzenfutter in Wahrheit nicht teurer ist als günstiges – Los geht’s!

💡TIPP: Du hast wenig Zeit? Hier geht es direkt zur Liste hochwertiges Katzenfutter mit hohem Fleischanteil: Alle Marken, alle Inhaltsstoffe und alle Preise im Vergleich.

 

Auf dieser Seite:

So erkennst Du gutes Katzenfutter: Die 5 wichtigsten Merkmale


Fleisch oder Fisch: Was ist für meine Katze das richtige?


Was genau sind eigentlich „tierische Nebenerzeugnisse“?


Getreide im Katzenfutter: Ist es wirklich so schlecht?


Versteckter Zucker im Katzenfutter: So erkennst Du ihn


Trockenfutter: Ist es wirklich ungesund für Katzen?


Liste hochwertiges Katzenfutter: Alle Marken, alle Inhaltsstoffe und alle Preis im Vergleich


„Hilfe, meine Katze frisst nur Futter mit Gelees und Soßen!“ – So gelingt die Umstellung auf hochwertiges Katzenfutter


Buch-Tipp: ‚Schwarzbuch Tierfutter‘: Katzen würden Mäuse kaufen

 

Darauf kommt es an: 5 Merkmale eines guten Katzenfutters

1. Fleisch ist der Hauptbestandteil

Fleisch, Gemüse, oder Getreide, was sollten Katzen eigentlich fressen? Katzen werden von der Naturwissenschaft zu den Fleischfressern (Carnivoren) gezählt. Damit unterscheiden sie sich in einem wesentlichen Aspekt von Hunden, die biologisch betrachtet Allesfresser (Omnivoren) sind.

Die Körper von Katzen brauchen zwingend tierische Proteine aus gutem Fleisch. Es sollte daher niemals der Versuch unternommen werden, eine Katze vegetarisch oder vegan zu ernähren.

Was genau macht gutes Fleisch für Katzen aus? Der Blick ins Ausland zeigt, dass es europaweit durchaus unterschiedliche Vorstellungen dazu gibt. Der schwedische Hersteller Provital etwa setzt bei seinem Anifit Katzenfutter ausschließlich auf solches Fleisch, das auch für den menschlichen Verzehr zugelassen ist.

In Deutschland sind die Standards für hochwertiges Katzenfutter meist etwa niedriger, vergleichsweise aber immer noch hoch.

2. Alle Inhaltsstoffe sind allgemein verständlich aufgelistet

Wer ehrlich ist, hat nichts zu verbergen! Auf die Tierfutterindustrie trifft diese Tugend leider nicht immer zu. Die Hersteller verwenden im Gegenteil einige Tricks, damit wir minderwertiges und darum vergleichsweise günstiges Futter trotzdem kaufen.

Sind alle Bestandteile auf der Verpackung so offen deklariert, dass sie allgemein verständlich und nachvollziehbar klingen, dann ist die Chance hoch, dass es sich um ein hochwertiges Katzenfutter handelt.

Der Fleischanteil muss angegeben sein und sollte mindestens 65 Prozent betragen. Außerdem muss die Fleischart benannt werden (Huhn, Rind, etc.) und von welchen Körperteilen das Fleisch stammt (Brustfleisch, Leber etc.).

Auch für pflanzliche Inhaltsstoffe gilt: Genaue Angaben zur Art und zu den Anteilen in Prozent sind ein Muss! Fehlen diese Angaben, kann es im schlimmsten Fall durch Unwissen zu einer jahrelangen Fehlfütterung und in der Konsequenz zu chronischen Erkrankungen kommen.

3. Getreide: Lieber nur wenig, oder gar nicht

Obwohl Katzen Fleischfresser sind, wird Getreide in geringen Mengen von den meisten Tieren vertragen – kein Wunder, bestand doch die Hauptmahlzeit von Katzen noch bis vor kurzem aus Mäusen, die zum Zeitpunkt ihres Erlegens sicher auch immer ein wenig Getreidebrei in ihrem Verdauungstrakt hatten.

Fressen Katzen jedoch dauerhaft zu viel Getreide, können sensible Tiere eine Glutenunverträglichkeit entwickeln. Ein erstes Symptom ist häufiger Durchfall. 

Ein Allergietest beim Tierarzt kann zeigen, ob eine Glutenunverträglichkeit vorliegt. Um Verdauungsproblemen vorzubeugen, sollte ein gutes Katzenfutter nicht mehr als 30 Prozent Mais, Roggen, Weizen oder anderes Getreide enthalten.

Wer sich die Etiketten von Tierfuttern aus dem Supermarkt näher ansieht wird feststellen, dass viele Futtersorten trotzdem mehr Getreide als echtes Fleisch enthalten.

Der Grund ist schnell erklärt: Getreide ist auf dem Weltmarkt einfach preiswerter zu bekommen als Fleisch. Verwenden die Hersteller mehr Getreide statt Fleisch, erhöht sich automatisch der Gewinn.

4. Gutes Katzenfutter ist zuckerfrei!

Zucker hat in Babynahrung und im Tierfutter nichts verloren! Trotzdem ist Zucker ein häufiger Bestandteil in Katzenfuttern der unteren Preisklasse, vor allem in Form von Malz und Melasse. Hierbei handelt es sich um Farbstoffe, die dem Futter eine appetitliche, braune Farbe verleihen sollen.

Achtung: Auch hinter Inhaltsstoffen wie Maische, Glucose, Lactose, Dextrose und Sacharose verbirgt sich in Wahrheit Zucker.

Zuviel Zucker in der Nahrung ist auch bei Katzen eine der Hauptursachen für Diabetes und schlechte Zähne. Er sollte darum in einer gesunden Ernährung vermieden werden.

5. Du hast das Futter noch nie in einer TV-Werbung gesehen

Katzenfutter ist oft dann besonders hochwertig, wenn keine bekannten Weltkonzerne mit großen Werbebudgets dahinter stehen. Es ist darum seltener im großen Supermarkt nebenan erhältlich, dafür umso häufiger online!

Mit gutem Katzenfutter ist es wie mit Vollkornprodukten für Menschen: Es erscheint auf den ersten Blick teurer, doch dafür macht eine kleinere Menge auch länger satt.


Hier geht es zur Liste hochwertiges Katzenfutter: Alle Marken, alle Inhaltsstoffe und alle Preise im Vergleich


katzenfutter fleischsorten

Fisch oder Fleisch: Was ist für meine Katze das richtige?

Ohne Fisch und Fleisch geht es in der Katzenfütterung nicht: Tierische Eiweiße und Proteine spielen im Katzenfutter die mit Abstand wichtigste Rolle! Doch welches Fleisch ist das richtige?

Geflügel, Rind oder Schwein? Die meisten Fleischsorten weisen einen etwa gleich hohen Gehalt an Proteinen und Nährstoffen auf.

Was letztlich in den Napf kommt, darf darum ruhig dem individuellen Geschmack der Katze überlassen werden. Manche Katzenmägen sind jedoch äußerst sensibel, so dass nicht jede Fleischsorte auch gleich gut vertragen wird.

Geflügelfleisch: Gilt im Allgemeinen als gut bekömmlich und magenschonend. Ente, Huhn, Pute und Gans sind auch eine häufige Zutat in spezieller Schonkost für Katzen. Werden zuvor Haut und Knochen entfernt, kann Geflügelfleisch Katzen sogar roh gefüttert werden.

Rindfleisch: Auch Rindfleisch gilt als gut verträglich für Katzen. Es ist gleichzeitig eine wertvolle Quelle für Eisen und Spurenelemente. Hochwertiges Katzenfutter enthält häufig auch „die guten“ Fleischstücke des Rinds, wie Filet und Lenden. In Diätfuttern für Katzen werden oft Innereien, wie etwa Herz oder Leber verwendet, da sie besonders kalorienarm sind.

Schweinefleisch: Kalorienarm sind auch Herz, Filet und das Schnitzel vom Schwein. Es ist darum eine gute Wahl für Katzen, die abspecken müssen. Nur der Schweinebauch und der Nacken sind eher kalorienreich. Beides kann eine gute Unterstützung sein, wenn es darum geht eine kranke Katze aufzupäppeln. Achtung: Im Gegensatz zu Rind und Geflügel darf Schweinefleisch niemals roh verzehrt werden!

Kaninchenfleisch: Die meisten Katzen lieben Kaninchenfleisch, weil es von Natur aus etwas würzig ist und aromatisch schmeckt. Für Katzen mit einem sensiblen Verdauungssystem ist Futter mit Kaninchen eine gute Wahl. Es enthält etwas weniger Kalorien als Geflügelfleisch, ist aber ebenso reich an Proteinen und B-Vitaminen.

Fisch: Für Katzen mit einem empfindlichen Verdauungssystem sind die meisten Fischsorten gut bekömmlich. Fisch ist reich an Jod und darum gut für die Schilddrüse. Vorsicht ist jedoch geboten bei Katzen mit krankhafter Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). Eine zu hohe Jodzufuhr kann zu einer Verschlechterung dieses Krankheitsbildes führen.

 

 

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Tierische Nebenerzeugnisse: Was ist das und ist ohne wirklich besser?

Entgegen landläufiger Meinung sind tierische Nebenerzeugnisse im Tierfutter per se nichts Schlechtes!

Es handelt sich um Nebenprodukte aus der Nahrungsmittelproduktion für den Menschen, für die es keine weitere Verwendung gibt.

Weil es in Deutschland vergleichsweise hohe Lebensmittelstandards gibt, darf die Lebensmittelindustrie keine tierischen Nebenerzeugnisse in Lebensmitteln für Menschen verarbeiten. Selbst im Tierfutter dürfen ausschließlich tierische Nebenprodukte der Kategorie 3 verwendet werden.

Zu den „guten“ tierischen Nebenprodukten (Kategorie 3) zählen:

  • Eintagsküken
  • Geflügelköpfe und Hälse
  • Innereien

Ein Katzenfutter ist unbedenklich, wenn die aufgeführten Bestandteile enthalten sind. Die Verwendung von tierischen Nebenerzeugnissen der Kategorien 1 und 2 in Tierfuttern ist seit einer Überarbeitung des Seuchenschutzgesetz in Deutschland offiziell verboten. Es handelt sich hierbei um infektiöses Material, das allenfalls noch zu Brennstoff oder Düngemittel verarbeitet werden darf.

Umfangreiche Informationen zu tierischen Nebenprodukten in der Lebensmittel- und Futterindustrie bietet auch die Website des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

getreide im katzenfutter

Sollte hochwertiges Katzenfutter getreidefrei sein?

Geht es um Getreide im Katzenfutter, dann gilt: Getreide ist nicht gleich Getreide!

Problematisch sind vor allem Sorten, die viel Gluten enthalten. Dazu gehört allen voran der Weizen.

Reis und Mais hingegen enthalten kaum Gluten und sind daher besser für Katzen geeignet. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob Katzen Energie in Form von Kohlenhydraten aus pflanzlicher Nahrung überhaupt verwerten können. Tierärzte und andere Fachleute haben bis heute keine übereinstimmende Antwort darauf gefunden.

Für Katzenhalter bedeutet das: Bei Verdauungsbeschwerden sollte lieber zu einem Futter gegriffen werden, das nur Reis oder Mais enthält, oder gleich vollständig getreidefrei ist!

Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist es kein Fehler, eine Katze ausschließlich mit Fleisch zu ernähren.

 

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Versteckter Zucker im Katzenfutter: So erkennst Du ihn!

Weil auch Katzen Karies und Diabetes bekommen können, sollte Katzenfutter vollständig frei von Zucker sein!

Eine Katzenzunge kann „süß“ eigentlich nicht schmecken, trotzdem ist Zucker in Futtersorten aus dem Niedrigpreissegment eine übliche Zutat – hier dann meist in Form von weniger schädlich klingenden Bezeichnungen wie Malz, Glucose, Maische, Melasse, Lactose, Dextrose oder Sacharose.

Warum setzen Tierfutterhersteller dem Katzenfutter Zucker zu? In erster Linie sorgt karamellisierter Zucker für eine schöne braune Farbe von Futter und Soße. Das gefällt vor allem den Augen der Menschen, die das Futter kaufen sollen. Katzen dürfte die Farbe ihres Futters herzlich egal sein.

Ein hochwertiges Katzenfutter enthält weder Zucker, noch eine der etwas netter klingenden Umschreibungen.


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trockenfutter für katzen ungesund

Ist Trockenfutter ungesund für Katzen?

Das Thema Trockenfutter für Katzen sorgt vor allem in Katzenforen regelmäßig für heiße Diskussionen.

Ist Trockenfutter ungefährlich für Katzen, oder kann es ihnen Schaden zufügen? Tatsächlich ist das Thema selbst unter Experten für Tierernährung umstritten.

Um euch den besten Überblick zu verschaffen, haben wir einmal alle wesentlichen PRO und CONTRA Argumente zum Thema Trockenfutter recherchiert:

PRO Trockenfutter:
  • Lange Haltbarkeit: Trockenfutter kann theoretisch tagelang im Fressnapf bleiben. Es riecht weniger intensiv, was gerade im Sommer ein Vorteil ist.
  • Abrieb von Zahnbelag: Die raue Struktur der Trockenfutter-Briketts bewirkt beim Kauen einen Abrieb von Ablagerungen an Zähnen und Zahnfleisch. Auf diese Weise kann es Zahnstein und Zahnfleischentzündungen vorbeugen.
CONTRA Trockenfutter:
  • Fehlende Flüssigkeit: Gerade ältere Katzen sind, genau wie ältere Menschen, eher trinkfaul. Trockenfutter kann dem Körper Wasser entziehen, Feuchtfutter hingegen den Wasserhaushalt ausgleichen.
  • Rund 75 Prozent aller Trockenfuttersorten für Katzen enthalten mehr Getreide, als getrocknetes Fleisch. Katzen sind Fleischfresser! Zwar ist Getreide in geringen Mengen (max 25 % im Futter) für die meisten Katzen unschädlich, doch in der Natur würde sich wohl keine Katze freiwillig über eine Mahlzeit aus Gerste oder Hafer hermachen.

Empfehlung der Cat-News.net Redaktion: Als alleiniges Futtermittel ist Trockenfutter für Katzen ungeeignet! Für junge und gesunde Katzen ist es eher unbedenklich, wenn es hin und wieder auch Trockenfutter gibt. Hilfreich ist es zum Beispiel als Belohnung beim Clicker-Training.

Zu viel des Guten kann jedoch das Risiko für Harnsteine bei Katzen erhöhen. Trockenfutter steht außerdem im Verdacht, die chronische Niereninsuffizienz (CNI) bei Katzen zu begünstigen. Halter sollten darauf achten, dass Katzen stets genügend trinken, wenn sie Trockenfutter bekommen.

 

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Hochwertiges Katzenfutter mit hohem Fleischanteil: Alle Marken, alle Inhaltsstoffe und alle Preise im Vergleich

Ein hochwertiges Katzenfutter zeichnet sich durch einen hohen Fleischanteil von mindestens 65 Prozent aus. Weil Fleisch auf dem Markt teuer ist, ist gutes Katzenfutter teurer, als Futter mit einem hohen Getreideanteil. Nimmt man diese Aussage genauer unter die Lupe, dann stimmt sie jedoch nur auf den ersten Blick:

Ein gutes Katzenfutter mit viel Fleisch macht eine Katze schneller satt! Es muss also unterm Strich weniger Futter gekauft werden, weil sich die Katze auch mit weniger zufrieden gibt.

Welches Futter ist nun das richtige? Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und mittlerweile ist der Markt für hochwertiges Katzenfutter vor allem online riesig! Um herauszufinden, was die eigenen Katze mag, hilft nur eines: Probieren geht über Studieren!

Unser Tipp: Katzenfutter mit Geflügel wird von den meisten Katzen zuverlässig angenommen!

In der folgenden Liste haben wir Futtersorten mit einem besonders hohen Fleischanteil (90 Prozent oder mehr) optisch hervorgehoben:

Marke Inhalt Fütterungsempfehlung* Preis pro 100 g**
AniForte 20 % Bio-Rindfleisch, 20 % Bio-Geflügel, 34,5 % Fleisch und Innereien aus der Bio-Lebensmittelproduktion, 15 % Bio-Leber, 5 % Bio-Rinderherzen, 5 % Bio-Geflügelherzen, 0,5 % Bio-Topinamburkonzentrat 200 g 0,70
Bubeck Mizzi 70 % Huhn (bestehend aus Hühnerherzen, Hühnerfleisch, Hühnerlebern, Hühnermägen, Hühnerhälse), 28,7% Brühe, 1% Mineralstoffe, 0,2% Lachs öl, 0,1% Eierschalenpulver 200 g 1,19
Cat’s Love 71 % Huhn (Hühnerfleisch, Hühnerherzen, Hühnerleber, Hühnermägen, Hühnerhälse), Brühe 27,7 %, Mineralstoffe 1 %, Lachsöl 0,2 %, Petersilie 0,1 % 250 g 0,91
Catz Finefood 69 % Geflügel*  (Muskelfleisch, Herz, Magen, Leber und Hals), Trinkwasser 26,85%, Preiselbeeren 2%, Löwenzahn 1%, Mineralstoffe 1%, Distelöl 0,15%. Anteile Geflügel: Muskelfleisch & Herz zusammen circa 50% , Innereien zusammen circa 50% 200 g 0,52
Christopherus 35 % Rind , 35% Huhn , Brühe 29%, Mineralstoffe 1%. (Ernährungsphysiologische) Zusatzstoffe pro Kg: Taurin 1.500 mg. Zusatzstoffe: Cassia Gum (Bindemittel) 240 g 0,40
Country Hunter 75 % Huhn, Hühnerherz (21%), Himbeere (1%), Preiselbeere (1%), Spirulina (0,5%), Katzenminze (0,01%), Yucca Extrakt, Grüner Tee Extrakt, Traubenkernextrakt, Rosmarin 184 g 2,15
Defu 100 % Huhn* (davon 35 % Fleisch, 20 % Herz, 20 % Magen, 15 % Leber, 10 % Hals)  250 g 0,91
Daily Choice 70 % Fleisch, Ente (30 %), Muskelfleisch, Herz, Lunge, Leber, Innereien, Schlund, Schwarten, Brühe, Mineralstoffe (1 %), Leinöl (0,2 %). Fleisch und Innereien 250 g 1,05
Dehner Best Nature 61 % Huhn, 10 % Karotten, 10 % Sellerie, 8 % Brokkoli, 4 % Buchweizenkerne, Mineralstoffe, 0,4 % Seealgenmehl, 0,3 % Basilikum, Sonnenblumenöl 275 g 0,44
Dibo 65 % Geflügelfleisch, Getreide (min. 2% Reis), Mineralstoffe und Taurin. Weitere Inhaltsstoffe: Rohprotein 10,3%, Rohfett 6,5%, Rohasche 1,9%, Rohfaser 0,6%, Feuchtigkeit 79,0% 200 – 300 g 0,54
Escapure 50 % Rindfleisch, Rinderherzen, Rinderleber und Rinderlunge, Brühe 28.8%, 20.0% Putenfleisch, Putenherzen, Putenleber und Putenhälsen. Mineralstoffe 1.0%, Distelöl 0.1%, Petersilie 0.1% 250 g 1,10
FairCat (Schonkost) 70 % Hühnchen aus artgerechterer Haltung  (Herz, Fleisch, Leber, Hälse); Brühe; Mineralstoffe; Cellulose; Leinöl 0,50%; Flohsamenschalen 0,10% 250 – 270 g 1,51
Fellicita 70 % Kaninchenfleisch (Herz, Leber, Niere), Brühe vom Kaninchen (29 %), Mineralstoffe (0,9 %), Eierschalen getrocknet (0,1 %) Nur auf Anfrage: info@fellicita.de 1,00
Granatapet 97 % Hühnerfleisch (bestehend aus Muskelfleisch vom Huhn, Hühnerbrühe, Hühnerleber), Lachsöl 1 %, Granatapfelkerne 1 %, Mineralstoffe 1 %  120 – 195 g 0,81
Hitzegrad 70% Fleisch bestehend aus 100% Pute, 28,7% Brühe, 1,0% Mineralstoffe, 0,2% Sonnenblumenöl, 0,1% Kamille 200 – 300 g 0,56
Hermanns Manufaktur 100% Bio Rind (65% Muskelfleisch, 25% Herz, 10% Lunge) im eigenen Saft gegart  200 g 1,20
Katzenliebe

(derzeit nicht verfügbar)

92 % Bio-Lachs, Bio-Kartoffel*, Bio-Karotte*, Bio-Eierschalenpulver*, Bio-Kokosflocken* Inhaltsstoffe: Rohprotein: 8,40% Rohfett: 10,80% Feuchtigkeit: 52,62% Rohasche: 2,63% Rohfaser  200 g 1,59
Katzys 96% Rind (Muskelfleisch, Herz, Lunge und Leber), Karotte, Kokosflocken, Hirse, Eierschalenpulver  100 – 175 g 1,16
Lakefields 91 % Hühnerfleisch vom Landhuhn: (Muskelfleisch 69 %, Hälse 13 %, Leber 9 %), Karotte: 4,5 %, Fenchel: 2 %, Naturjoghurt: 1,1 %, Mineralerde, Seealgen, Hagebutten, Katzenminze: 0,9 %, Weizenkeimöl: 0,5 %  100 – 200 g 1,25
Mera Petfood 70% Huhn ( bestehend aus Hühnerherzen, Hühnerfleisch, Hühnerlebern, Hühnermägen, Hühnerhälsen), 26,4% Brühe, 1% Mineralstoffe,
0,5% Himbeere
250 g 1,67
Mjamjam Mixpaket 99 % Fleisch und Innereien (99% Putenfleisch, -herz, -leber, -muskelmagen), 0,5% Mineralstoffe, 0,5% Eierschalen  200 – 400 g

0,62

(Preis-Leistungs-Sieger)

Müllers Naturhof Gans 35 % (Gänseherzen, Gänselebern), Huhn 35 % (Hühnerherzen, Hühnerfleisch, Hühnerlebern, Hühnermägen, Hühnerhälsen), Brühe 25,7 %, Möhren 3 %, Mineralstoffe 1 %, Leinöl 0,2 %, Brunnenkresse 0,1 % 250 g 0,50
Om Nomnom 70 % frisches Hühnerfleisch & Hühnerinnereien, davon: 55 % Hühnerfleisch, Leber, Mägen, Hälse (Verhältnis Muskelfleisch zu Innereien ca. 50:50)
15 % Hühnerherzen sowie: 26 % Hühnerbrühe, 3 % Karotten, 1 % Mineralstoffe & Vitamine
200 g 0,87
Rosina’s Finest

(derzeit nicht verfügbar)

94 % Bio-Huhn (Brustfleisch, Hälse, Hühnerklein, Leber), Tomate*, Kokosöl*, Quinoa*, Propolis*
(* aus kontrolliert biologischem Anbau)
 200 g 1,49
Sandras Schmankerl 94% Huhn (30% Hühnerfleisch, 20% Hühnerherzen, 15% Hühnerleber, 10% Hühnermägen, 10% Hühnerhälse, 9% Hühnerhaut), 6% Möhrchen  150 – 250 g 0,65
Tasty Cat 70% Schweinefleisch, -leber, -herz, -lunge, Fleischbrühe (29%), Mineralstoffe (0,5%), Eierschalenpulver (0,5%) 250 – 300 g 0,43
Terra faelis 32% Rinderherzen, 28% Muskelfleisch vom Rind, 20% Rinderlunge, 10% Rinderleber, 5% Karotte, 2% Kokosmehl, 0,3% Leinöl, Süssfenchel, Brunnenkresse, 0,3% Seealge, 0,2% Eierschalenpulver, 0,1% Mineralerde 200 g 1,08
Venandi Animal 99 % Fleisch und Innereien (Rindfleisch, -leber, -lunge, -herz, -euter, -niere) 0,5 % Mineralstoffe, 0,5 % Eierschalen  250 – 300 g 1,19
Veritas 54% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse:  Fleisch, Innereien, Fleischbrühe vom Geflügel, 36% Fisch, Fisch und Fischnebenerzeugnisse: , Fischbrühe vom Lachs, Mineralien. 200 – 250 g 0,59
Wildes Land Rind 70% (Herz, Fleisch, Leber, Lunge), Brühe 28,7%, Mineralstoffe 1%, Distelöl 0,3%. 200 – 250 g 0,70
* Pro Tag für eine Katze mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 4 kg / **Preise Stand 06/2020. Alle Angaben ohne Gewähr.

Hier gibt es die Liste hochwertiges Katzenfutter als Datei zum Ausdrucken.

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Liste hochwertiges Katzenfutter

 

 

„Hilfe, meine Katze frisst nur Futter mit Gelees und Soßen!“ – So gelingt die Umstellung auf hochwertiges Katzenfutter 

Wenn es um ihr Futter geht, sind die meisten Katzen echte Gewohnheitstiere. Es kann darum erst einmal schwer sein, einer Katze ein qualitativ hochwertiges Futter schmackhaft zu machen.

Langfristig ist eine Umstellung bei jeder Katze möglich und sollte aufgrund der vielen Vorteile einer ausgewogenen Ernährung auch unbedingt versucht werden! 

Der Trick besteht darin, nicht von Anfang an das komplette Futter auszutauschen. Stattdessen erhält die Katze weiterhin ihr bekanntes Futter und bekommt lediglich einen Teelöffel des neuen, hochwertigeren Futters untergemischt.

Im Abstand von drei Tagen wird die Menge um jeweils einen weiteren Löffel des guten Futters erhöht. Gleichzeitig wird die Menge des alten Futters um etwa die gleiche Größe reduziert.

Tipp: Auch Katzen haben unterschiedliche Vorlieben und Geschmäcker. Um herauszufinden, welche Sorte bei der eigenen Katze am besten ankommt, können gemischte Probierpakete eine gute Möglichkeit sein. 

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Katzen würden Mäuse kaufen: Ein Journalist hat recherchiert, wie die Hunde- und Katzenfutterindustrie unsere Tiere krank macht

Als der Autor und Journalist Hans-Ulrich Grimm 2007 sein ‚Schwarzbuch‘ zum ersten Mal veröffentlichen wollte, sorgte das für einige Aufregung innerhalb der Tierfutterindustrie. Der Weltkonzern Masterfoods, der unter anderem Hersteller von bekannten Marken wie Sheba, Whiskas und Royal Canin ist, erreichte sogar per einstweiliger Verfügung einen kurzfristigen Stopp des Buchverkaufs.

Für seine Recherchen ist der Autor auch in den Fabriken gewesen, in denen die Konzerne ihr Futter produzieren lassen. Die Beobachtungen, die er bei seinen Besuchen machen konnte, sind tatsächlich mehr als ekelerregend.

Auch die engen Verflechtungen zwischen der Futtermittelindustrie und der wissenschaftlichen Forschung beleuchtet Hans-Ulrich Grimm kritisch. Er zeigt, wie angehende Tiermediziner bereits an den Hochschulen von den ‚big playern‘ im Tierfuttergeschäft in ihren Haltungen beeinflusst werden.

Wer einen umfassenden Blick hinter die Kulissen der Tierfutterindustrie wagen möchte, findet das Buch von Hans-Ulrich Grimm ‚Katzen würden Mäuse kaufen – Wie die Futterindustrie unsere Tiere krank macht‘ auf Amazon.

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