Können wir die Welt verändern, wenn wir an das Gute im Menschen glauben? In ihrem Buch erzählt Autorin Eva Fietz die berührende Geschichte eines alten Mannes und seines besten Freundes, einem kleinen, schwarzen Kater.
Die Geschichte vom Wünschekater ist ein Buch voller Verzweiflung und Traurigkeit. Und gleichzeitig ist sie eine Erzählung voller Zuversicht, weil sie uns zeigt, was Nächstenliebe und Menschlichkeit bedeuten.
Auf wenigen Seiten schafft es die Autorin in ihrer Kurzgeschichte ganz zentrale Fragen des menschlichen Daseins aufzuwerfen und Denkanstöße zu geben: Wie können wir es schaffen, den Mut nicht zu verlieren, auch wenn wir abgewiesen werden? Wie gelingt es uns, positiv zu bleiben und uns nicht zu sehr vom Glauben an das Gute im Menschen beirren zu lassen?
Die Antwort: Es gelingt uns erst wenn wir bereit sind, uns für andere zu öffnen! Denn dann sind wir in der Lage zu erkennen, was uns selbst wirklich fehlt.
Wollen wir unsere Herzen im Zweifel lieber öffnen, oder geschlossen halten?
Die von Heike Laufenburg liebevoll illustrierte Geschichte zeigt die Reise eines alten Mannes und seinem treuen Begleiter, einem schwarzen Kater. Es ist die Verbindung und die Vertrautheit zu seinem geliebten Tier, die ihn über schwere Zeiten auf seiner Reise aufrecht hält. Am Ende wird klar: Die Kraft des Wunsches kann Berge versetzen.
Letztlich ist es aber doch der kleine Kater, dem es gelingt die Herzen der Menschen für sich und seinen menschlichen Freund zu öffnen. Die Geschichte vom Wünschekater – es ist auch eine Erzählung die zeigt, wie bedeutend die Beziehung zu einem tierischen Freund sein kann.
Auf unbeschwerte Art und ohne erhobenen Zeigefinger regt uns die Autorin an gut darüber nachzudenken, ob wir unsere Herzen im Zweifel lieber verschließen oder öffnen wollen. Denn genau so hat es die Autorin selbst getan – mit ihrem Kater Findus, der für den Wünschekater Modell stand:
„Ich bin eigentlich ein ausgesprochener Hunde- und Pferdemensch. Kater Findus haben wir vor drei Jahren verletzt in unserem Garten gefunden. Ich habe ihn dann aufgepäppelt und seit dem Tag seiner Genesung folgt er mir auf Schritt und Tritt. Er hat mich inspiriert, den Wünschekater zu schreiben. ohne ihn gäbe es das Buch wohl nicht.“
Letztlich ist es die Leichtigkeit, mit der die Autorin ihre Geschichte erzählt, die kleine und große Leser gleichermaßen berührbar werden lässt. Das erste Buch von Eva Fietz ‚Die Geschichte vom Wünschekater‘ kann online auf der Website der Autorin und auf Amazon bestellt werden.
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Für alle, die einen Wunsch auf dem Herzen haben: Den Wünschekater gibt es auch in Form eines plüschigen Stofftieres. Buch und Stofftier können auch gemeinsam bestellt werden und eignen sich als wunderbares Geschenk für „kleine Katzenfreunde“:
Und so funktioniert das Wünschen mit dem Wünschekater:
P.S.: Eva Fietz und ihren Kater Findus findet ihr auch auf Instagram und Facebook!
Fotos und Grafiken: Eva Fietz / Wünschekater.de
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