CBD-Öl für Katzen: Was es kann, wie es wirkt und worauf man achten muss

CBD-Öl liegt im Trend und das hat einen Grund: Für viele Menschen hat es sich als die verträglichere Alternative zur Schulmedizin bewiesen. Auch Tieren kann es helfen: CBD-Öl für Hunde wird gut vertragen und zeigt genau die gleichen positiven Effekte wie beim Menschen. CBD-Öl für Katzen war bisher aufgrund der enthaltenen Terpene eher problematisch, doch ein neuartiges Produkt könnte es nun künftig auch für Katzenhalter interessant machen.

CBD-Öl kaufen? Kein Problem, wenn es um die Anwendung am Menschen oder Hund geht! Inzwischen ist das Öl sogar in der Drogerie nebenan erhältlich. Wer jedoch seiner Katze damit etwas Gutes tun will, stößt in der Anwendung häufig auf ein Problem: CBD-Öl (Cannabidiol) enthält nämlich so genannte Terpene.

Mensch und Hund profitieren von diesen chemischen Verbindungen, die in Pflanzen natürlich vorkommen. Sie sind für den Geruch zuständig und werden unter anderem auch in der Aroma-Therapie eingesetzt. Diese Verbindungen zeigen bei ihnen sogar einen zusätzlichen, positiven Effekt. Katzen hingegen können Terpene nur schlecht abbauen, so dass es häufig zu unerwünschten Nebenwirkungen in der Anwendung von CBD-Öl gekommen ist.

In Studien hat konventionelles CBD-Öl Verdauungsprobleme und Unwohlsein bei Katzen hervorgerufen. Es soll außerdem Leber- und Nierenschäden bei den Tieren auslösen können und im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen können.

CBD-Öl für Katzen sollte also lieber keine Terpene enthalten – und am besten auch hochwertig hergestellt worden sein: Mit dem aufkommenden CBD-Öl-Trend ist leider auch immer häufiger von minderwertigen Produkten die Rede, die aufgrund ihrer unzureichenden Verarbeitung nicht zuverlässig in der Anwendung sind.

Die Firma Alpinols aus der Schweiz hat ein terpenfreies CBD-Öl entwickelt, das für Katzen absolut sicher in der Anwendung ist. Es handelt sich hierbei um ein hochwertiges Bio-Produkt, hergestellt nach den strengen Richtlinien des Qualitätssiegels ‚Bio Suisse‘.

Katzen hilft das Öl zum Beispiel gegen Schmerzen, bei Ängsten und Aggressionen untereinander. Selbst in der Behandlung von Begleitsymptomen einer Krebserkrankung wurden in der Vergangenheit gute Erfolge mit CBD-Öl erzielt.

Exklusiv für Cat-News.net Leser: Cat25 = 25% Rabatt, einlösbar auf www.alpinols.de (gültig bis einschließlich 24.12.2019).

CBD-Öl für Katzen: Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Wird auf ein terpenfreies Produkt wie Alpinols zurückgegriffen, hat CBD-Öl gegenüber konventionellen Medikamenten als Naturprodukt den Vorteil besonders nebenwirkungsarm zu sein. Nebenwirkungen sind im Allgemeinen selten und in ihrem Erscheinen vergleichsweise milde. So kann es zum Beispiel nach einer leichten Überdosierung mit CBD-Öl zu einer erhöhten Schläfrigkeit kommen, die sich nach einem ausgiebigen Nickerchen aber von selbst wieder legt.

Weshalb der Wirkstoff Cannabidiol so gut bekömmlich ist, ist im Grunde schnell erklärt: Säugetiere, zu denen Katzen zählen, besitzen im Gehirn und im Körper natürliche CBD-Rezeptoren.

Gelangt CBD in den Organismus, dockt es genau an diesen Stellen an und entfaltet seine entspannende oder schmerzlindernde Wirkung:

 

Grafik: Alpinols

Ist CBD-Öl frei von Terpenen, ist es sicher in der Anwendung für Katzen. Das macht das CBD-Öl zu einem praktischen Allround-Talent in vielen Situationen im Alltag, denen Menschen mit Katzen begegnen können:

CBD-Öl bei Schmerzen

Der Einsatz von Cannabis-Produkten gegen Schmerzen hat eine lange Tradition. Ein ungewollter Nebeneffekt bestand lange darin, dass das in Cannabis enthaltene THC (Tetrahydrocannabinol) Menschen „high“ machte.

Die Substanz CBD hingegen kommt ebenfalls in der Cannabispflanze vor, hat aber eine ausschließlich schmerzlindernde, beruhigende und anti-entzündliche Wirkung.

In der modernen Pharmazie wird das CBD-Öl darum im Labor vom Rest der Pflanze extrahiert und ist auf diese Weise vollständig ungefährlich in der Anwendung.

Der Wirkstoff Cannbidiol ist im Gegensatz zu THC in Deutschland und der Europäischen Union als Heilmittel zugelassen und vollständig legal erhältlich.

CBD-Öl gegen Ängste

Katzen sind sensible Tiere und reagieren auf viele Situationen mit Angst und Rückzug. CBD-Öl dockt auch an solchen Rezeptoren an von denen man weiß, dass sie Ängste regulieren.

Angstzustände werden vermindert, was zum Beispiel auf dem Weg zum Tierarzt oder bei der anschließenden Untersuchung extrem hilfreich sein kann.

CBD-Öl gegen Appetitlosigkeit

Die Gabe von CBD-Öl wirkt appetitanregend, das Fressverhalten kann sich entscheidend verbessern. Es wirkt außerdem Übelkeit entgegen und hilft, erbrechen zu vermeiden.

CBD-Öl bei Aggressionen

Wer mit mehreren Katzen den Haushalt teilt, kann das Zusammenleben der Tiere durch die regelmäßige Gabe von CBD-Öl harmonisieren. Auch gegenüber Menschen zeigen Katzen weniger Aggressionen, wenn sie CBD-Öl erhalten.

Gerade solche Katzen, die aus dem Tierheim stammen, können aufgrund von negativen Vorerfahrungen manchmal schneller als andere in bestimmten Situationen aggressiv reagieren.

Von CBD-Öl können gerade diese Tiere nachhaltig profitieren: Stress, der durch aggressives Verhalten entsteht, gilt als einer der Auslösefaktoren für chronische Erkrankungen.

CBD-Öl bei Epilepsie

Katzen mit Behinderung können in der menschlichen Obhut zwar oft ein ganz normales Leben führen, doch die Gabe von starken Medikamenten mit entsprechenden Nebenwirkungen ist meist unerlässlich.

Cannabidol ist beim Menschen nachweislich dazu geeignet, die Anfallhäufigkeit bei Epilepsie zu reduzieren. Auch bei Haustieren wie Hunden und Katzen konnte dieser Effekt in Versuchen bereits festgestellt werden.

CBD-Öl für Katzen gegen die Auswirkungen von Krebs

Typische Beschwerden bei Krebs wie Schmerzen, Erbrechen und apathisches Verhalten können mit Hilfe von CBD-Öl auf natürliche Weise gelindert werden. Inzwischen liegen sogar Hinweise vor, dass der Wirkstoff das Wachstum von Krebstumoren hemmen könnte.

CBD-Öl bei Katzen: Das macht das Bio-Produkt aus der Schweiz so besonders

cbd öl für katzen terpene

Neben der Tatsache, dass Alpinols CBD-Öl für Katzen keinerlei Terpene enthält, bringt es viele weitere Vorteile mit sich:

Die Cannabispflanzen aus denen das Öl gewonnen wird, wachsen ausschließlich auf kontrollierten Bio-Plantagen in der Schweiz.

Auch alle anderen enthaltenen Stoffe kommen aus der Schweiz und wurden nach den strengen Regeln von Bio-Suisse angebaut.

 

Exklusiv für Cat-News.net Leser: Cat25 = 25% Rabatt, einlösbar auf www.alpinols.de (gültig bis einschließlich 24.12.2019).

 

Bio-Suisse ist ein Qualitätsmerkmal für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe. Die Betriebe müssen nach hohen Auflagen und Richtlinien produzieren. Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Transparenz stehen dabei an oberster Stelle.

Hier seht ihr Bilder von der aktuellen Ernte (2019):

Für die Produktion des Öls von Alpinols werden nur unbehandelte Cannabis-Blätter (keine Blattstengel) verwendet. Das CBD-Öl Konzentrat wird mit Schweizer Bio-Sonnenblumenkernöl angereichert.

Auf diese Weise wird es für Katzen besonders bekömmlich. Das CBD-Öl wird regelmäßig im eigenen und einem unabhängigen Labor analysiert. So schaffen wir Transparenz und halten unsere hohen Qualitätsstandards.

cbd öl bei katzen bio

 

Empfehlungen zur Menge und Verabreichung

Das 3-prozentige CBD-Öl von Alpinols wurde speziell für die Bedürfnisse von Katzen formuliert. Wie viel Öl eine Katze  genau erhalten sollte, ist abhängig davon, wogegen es helfen soll:

Wenige Tropfen erzielen bei Angst und Appetitlosigkeit offenbar schon eine gute Wirkung, wohingegen die verwendete Menge gegen Schmerzen etwas höher sein sollte.

Offizielle Dosierungsempfehlungen dürfen Hersteller keine geben, da es sich beim CBD-Öl derzeit offiziell noch um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt. Die folgenden Angaben basieren daher rein auf Erfahrungswerten, die Katzenhalter mit CBD-Öl gemacht haben.

Für Katzen mit einem durchschnittlichen Gewicht von 4,5 Kilogramm haben sich folgende Mengen bewährt:

  • Leichte Dosis: 1  Tropfen CBD-Öl
  • Mittlere Dosis: 3 Tropfen CBD-Öl
  • Starke Dosis: 5 Tropfen CBD-Öl

Einige Katzen haben weniger CBD-Rezeptoren als andere und es ist darum anfangs eventuell erforderlich ein wenig zu experimentieren, bis man schließlich die richtige Dosis gefunden hat.

Verabreichung: Die CBD-Tropfen können ganz einfach unter das Feuchtfutter gemischt werden. Durch den unaufdringlichen Geschmack des Alpinols CBD-Öl wird das Produkt in der Regel auch gut angenommen. Falls nicht lässt sich das CBD-Öl einfach auf die Pfote tröpfeln und wird dann automatisch von der Katze abgeleckt.

Wer sich unsicher ist, sollte mit einer geringen Dosis starten und zunächst das Ergebnis abwarten. Zeigt sich nach einer Stunde noch keine Veränderung, kann die Dosis erhöht werden. Nach 8 Stunden kann die Verabreichung erneut erfolgen.

Noch ein Tipp zum Schluss: Jeder Mensch und jede Katze sind anders! Es kann darum mehrere Anwendungen benötigen, bis eine echte Verbesserung der Situation eintritt.

CBD-Öl ist eine schonende Alternative zu vielen konventionellen Medikamenten und kann diese im besten Fall vollständig überflüssig machen.

 

Wissenswertes über CBD & Cannabis

Bei welchen Symptomen hilft CBD und wie wirkt es bei Krankheiten? Wie wird es richtig angewendet? Fragen und Antworten rund um die  Themen CBD-Öl und Cannabis findet ihr zusätzlich auch im Wiki-CBD.

 

 

Exklusiv für Cat-News.net Leser: Cat25 = 25% Rabatt, einlösbar auf www.alpinols.de (gültig bis einschließlich 24.12.2019).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Drogen für Katzen - Wie sie wirken, worauf man achten sollte

Katzen im Rausch: 6 natürliche Drogen für eure Stubentiger 🌱

warum sabbern katzen

Weshalb manche Katzen sabbern müssen, wenn sie schnurren